:: Frohe Weihnachten!

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Wir wünschen allen Freunden, Verwandten und zufälligen Bloglesern frohe und gesegnete Weihnachten 2007!

Alles Gute für euer persönliches Leben in dem täglichen Bewusstsein, dass Gott euch unendlich liebt, indem er seinen geliebten Sohn Jesus Christus auf diese Erde vor über 2000 Jahre sandte, damit er die unüberwindbare Kluft zwischen den Menschen und seinem Vater wiederherstellen konnte. Lasst uns Jesus Christus‘ als Geburtstagskind bei diesem Fest auf den richtigen Platz stellen und seinen Geburtstag gemeinsam mit unseren Freunden fröhlich feiern. Ich hoffe es gelingt mir/uns als Ehepaar, diese unendliche Freude im Herzen das ganze Jahr über an andere Menschen weiterzugeben. Danke lieber Vater für Weihnachten und dass du uns Menschen unverdient liebst!

Nur das Beste für euer Leben und vor allem Gottes einzigartigen Segen wünschen Euch

Valentina und Rudi

:: Lebensweisheit zum Wochenanfang

Selbstportrait2.jpg Spruch, über den ich seit dem letzten Leadership-Training nachdenken muss. Gilt wohl für alle Lebensbereiche:

„Wenn du viel erreichen willst, tue wenig, aber konzentriert!“

Eine Herausforderung.
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Ich suche noch nach einer passenden Bibelstelle, die diese Aussage evtl. unterstreicht.
Nachtrag: Gefunden, siehe Kommentare.
Bild: Farbfolienspielerei am Abend + Snoot

:: Blogflaute?

Empfinde nur ich das so oder ist z.Zt. definitiv weniger los in der (christlichen) Blogosphäre? Nicht dass ich im allgemeinen weniger Blogs und Feeds lese (Relevantblogs z.B. wächst und wächst), aber ich meine meine direkte örtliche Umgebung? Hat die kalte Jahreszeit uns alle in eine Zeit der Kommunikationslosigkeit fallen lassen? Gibt es aufgrund des langsam anschwellenden Weihnachtstrubels weniger Luft zum Austausch? Sind wir alle zu Einzelgängern geworden, die mühsam damit beschäftigt sind, das Privatleben auf Trab zu halten? Oder ist das Bloggen und Kommunizieren im Web wieder aus der Mode gekommen, nachdem viele gemerkt haben, dass ein Rückzug aus dem öffentlichen Seelenstriptease und der Mitteilung eigener Gedanken auf Dauer besser fürs Image ist oder die Offenbarung im Netz auf weniger Resonanz als gedacht gestoßen ist? Macht uns der aufkommende Überwachungsstaat vielleicht sogar Angst, Dinge öffentlich zu speichern? Oder wenden wir uns – anstatt Zeit mit dem Schreiben am PC zu verbringen – wieder persönlichen „realen“ Gesprächen in Freundschaften, in der Gemeinde, in unserem direkten Umfeld zu, weil diese Beziehungen auf Dauer wichtiger für die Menschen sind, um uns dann dabei nicht mehr auf die große weite Welt konzentrieren zu müssen? Anscheinend ist diese Welt einfach zu komplex geworden und man verzettelt sich zu schnell in den riesigen Netzwerken!? Alle Gründe haben ihre Daseinsberechtigung.

Vielleicht ist das nur eine subjektive Beobachtung…aber in den letzten Jahren sind viele Blogs – genauso schnell wie sie entstanden sind – wieder vom Erdboden verschwunden. Einige Blogruinen stehen noch. Eigentlich schade. Ich würde gerne an dieser Stelle eure Meinung dazu wissen, weil ich das Gefühl habe, dass sich auf der anderen Seite das Leseverhalten der Blogleser nicht verändert bzw. sogar zugenommen hat? Also sind da auch noch irgendwo anonyme Leser am anderen Ende des Kabels, die jeden Schritt und Tritt der Schreiber mitbekommen. 😉 Bin gespannt, was DU zu diesem Thema zu sagen hast…

Los, gib dir nen Ruck und schreib etwas…gerne auch anonym.