:: Vorerst nicht erreichbar

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Mit einer Handvoll Hochzeitsbildern von dem christeens-Programmierer Lorenz und seiner Frau in der Nähe von Bremen verabschiede ich mich für ein paar Wochen in die USA. Valentina und ich touren ab Samstag durch Kalifornien und genießen die freie Zeit. Ich freu mich auf die Zeit mit meiner Frau, die vielfältige Natur, die Strandlocations – von den amerikanischen Hochzeitsfotografen bekannt – und die Amerikaner selbst. Die sind in Sachen Hochzeitsfotografie deutlich weiter und schießen viele originelle Fotos. Aber man sollte auch dazu sagen, dass sie deutlich bessere Locations zur Auswahl haben. Ein paar Beispielfotos bringen wir gerne mit…

Wer mich in den nächsten 3 1/2 Wochen erreichen will, kann es per Mail versuchen. Den Amis gehört bekanntlich das Internet. Ich würd‘ lieb fragen, ob ich etwas surfen dürfte. Aber falls Georgie Doubleju & Arnie schlechte Laune haben heißt es dann: Warten und Bilder schauen!

Bis denne…

:: Fragen, die keinen interessieren…

Wortwitze für den grauen Alltag…ich liebe Wortspiele. So flach, da muss man einfach grinsen. Und los…[Bild nicht gefunden]

  • Wird das Internet eigentlich leichter, wenn man sich da was runterlädt?!
  • Ob sich wohl der Schlitten vom Weihnachtsmann rentiert?
  • Aus welchem Material ist eine Holz-Eisenbahn?
  • Wie soll sich der Bauer verhalten, wenn seine Frau sagt: ‚Sieh zu, dass du Land gewinnst!!‘
  • Beantwortet die große Kerze die Frage der kleinen Kerze, ob Durchzug gefährlich sei, mit den Worten: ‚Davon kannst du ausgehen?‘
  • Ist ein freier Platz zwischen zwei Ständen auf dem Weihnachtsmarkt eigentlich eine Marktlücke?
  • Lohnt es sich für Eintagsfliegen, morgens ein Tagebuch anzufangen?
  • Wenn ein Schäfer seine Schafe verhaut, ist er dann ein Mähdrescher?
  • Warum ist einsilbig dreisilbig?
  • Warum gibt es kein anderes Wort für Synonym?
  • Was passiert, wenn man sich zweimal halbtot gelacht hat?
  • Wenn man einen Schlumpf würgt, in welcher Farbe läuft er dann an?
  • Wer hatte bloß die Idee, ein S in das Wort „lispeln“ zu stecken?
  • Was ist besser: Drei Vierkornbrötchen oder vier Dreikornbrötchen?
  • Macht man den Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht?
  • Was machen die Fahrer von Automatikwagen in einem Schaltjahr?
  • Können sich Eltern, die sich mit ihrer Tochter verkracht haben, überhaupt irgendwann mit ihr aussöhnen?
  • Dürfen Zwerge auf dem Riesenrad mitfahren?
  • Heißen Teigwaren Teigwaren, weil sie vorher Teig waren?
  • Kann man sich den Arztbesuch sparen, wenn man schon in der Telefonzentrale verbunden wird?
  • Darf man in einem Weinkeller auch mal lachen?
  • Macht vier plus vier sieben wenn man nicht acht gibt?
  • Wo kriegt man die Getränke, die im Wald die Tannen zapfen?
  • Wenn ich am Strand eine schöne Frau anspreche – die das aber doof findet – krieg ich dann einen Strandkorb?
  • Warum glauben einem die Leute sofort, wenn man ihnen sagt, dass es am Himmel 400 Milliarden Sterne gibt, aber wenn man ihnen sagt, dass die Bank da frisch gestrichen ist, dann müssen sie drauf patschen?
  • Können Stammgäste überhaupt auf einen grünen Zweig kommen?
  • Welches Shampoo hilft gegen Nikoläuse?
  • Leiden Bäcker unter Abschiedsschmerz, wenn sie jeden morgen einen Hefeteig gehen lassen müssen?
  • Wieso passiert immer genau so viel, wie in die Zeitung passt?
  • Kommen kleine Leute nach einer Steuererhöhung eigentlich noch an ihr Lenkrad?
  • Können Glatzköpfe auch mal eine Glückssträhne haben?
  • Muss auf Schiffen der Ofen, in dem die Brötchen gebacken werden immer links stehen, bloß weil da Backbord ist?
  • Kann einem überhaupt etwas passieren, wenn am Auto die Bremsen versagen, man aber einen Anhalter im Wagen hat?
  • Könnte man sich nicht das Verbandszeug sparen, wenn man sich das Knie gleich an Pflastersteinen aufschlägt?
  • Darf man mit einem Kugelschreiber auch Würfel oder Pyramide schreiben?
  • Ist ein Keks, der unter einem Baum liegt, nicht ein wunderbar schattiges Plätzchen?

Bildquelle: aboutpixel.de, schmidt.koeln

:: Herausforderungen 2008

Bevor ich hier anfange loszulegen, erinnere ich mich noch ganz schnell an die Warnung von Helmut in einem richtig guten Blogeintrag zum Thema Vorsätze. Schluss mit der Selbstveräppelung! Aber nun gibt es einen kurzen Einblick in das bereits begonnene Jahr 2008 und seinen für mich denkbaren Herausforderungen…

  • Ehe ist wie Tanzen! oder Standardtanz-Grundkurs mit Valentina (Januar/Februar)…bin sehr gespannt. Meine bald gemachten Erfahrungen und die Gedankenübertragungen auf eine bibeltreue Ehe werde ich irgendwann mal niederschreiben. Gewisse Ansätze formieren sich gerade in meinem Kopf. Jetzt fehlt nur noch die Praxis!
  • Gib ab!…von deiner Erfahrung. Erste Anläufe von Foto- und Designkursen in meiner freikirchlichen Gemeinde zusammen im Team mit Georg(3 mal ganztägig im Januar/Anfang Februar, mittlerweile ausgebucht). Wir beide sind keine professionell gelernten Fotografen. Aber dankbar geben wir weiter, was wir bisher an Wissen aufnehmen konnten. Liebend gern hätte ich selbst dem einen oder anderen Erfahrenen mal über die Schulter geschaut, leider war es mir bisher verwährt geblieben. So konnte ich aber zumindest aus den vielen Erfahrungen von guten Fotografen, die ihr Wissen mit anderen im Internet teilen, profitieren. Ein wahrer Segen.Für die Zukunft könnte ich mir Workshops als überregionale Unterstützung für weitere Gemeinden und zur Förderung von jungen Christen/generell Jugendlichen vorstellen, die immer häufiger in ihre PC-Spielewelt abtauchen, aber nichts Produktives mehr in ihrer Freizeit auf die Reihe bekommen. Veranstalter-Interessenten sprich Gemeinde oder andere Institutionen können sich gerne unverbindlich melden. Ich kann noch nichts versprechen, aber evtl. kann man an einem Bedarfsfeedback abschätzen, wie es weitergehen könnte. Meiner Meinung nach gibt es auf dem Gebiet noch viel zu wenig Angebote gerade im Hinblick auf Gemeindearbeit.
  • Kreative Kunst!…oder Hochzeitsfotografie 2008. Nicht die Massenabfertigung von Hochzeitspaaren, sondern Festhalten eines Hochzeitstages mit einer persönlicher Note und Gestaltung künstlerisch anspruchsvoller Hochzeitsportraits. Ist eine steigende Herausforderung geworden auf neue Motivideen zu kommen.
  • Why should have the devil all the good music?!…oder Konzertfotografie 2008. Noch absolut keine Ahnung, was dieses Jahr in Deutschland alles an Konzerten stattfindet, aber ich wäre für das eine oder andere musikalische Event in meiner Gegend nun ausreichend technisch und psychisch gewappnet. Meine Herausforderung an mich selbst ist, dass es gelingt, den Fotobetrachter in die Eventatmosphäre mit hineinzunehmen. Damit hätte die Veranstaltung auf lange Sicht die Chance beim Besucher einen größeren Bekanntheitsgrad aufgrund von stimmungsvollen Fotoeindrücken anstelle von verblitzen, unscharfen Bildern in Homepage oder im Print zu erlangen. Bei Interesse frag doch einfach mal an. Gerne bring ich mich für eine Aufbauarbeit in deiner Gegend mit ein. Vergangene Projekte: Events von Mosaiksound, Festival Maiday, Gottesdienst Feierabend, Lichtpunkt Chor, Musical „Wo warst du?“. In dem Zusammenhang kämen auch andersartige Projekte zur Jugendarbeit oder Gastronomie in Frage siehe Padercamp, Mennocamp, Herrenboutique NOI.
  • Be a Paderborner…oder Öffentlichkeitsarbeit unserer Gemeinde/des Lighthouse Jugendzentrums für die Menschen in Paderborn. Kontinuität in der nicht ganz leichten Aufgabe und Entwicklung einer guten Zusammenarbeit in unserem Team und der Presse.
  • In Hülle und Fülle…oder sportliche Betätigung gegen den steigenden Konsum von Hochzeitsessen am Samstag. 😉 Gelegentliche Herausforderungen im Squash nehme ich motiviert an. Bisher hab ich mich als Anfänger wacker geschlagen. Spüre noch den Muskelkater vom Freitag aus meiner ersten Niederlage (aktuelle Bilanz 4:1 Spiele). Möchtest du eine sportliche Herausforderung formulieren…einfach hier entlang.
  • Nah bei IHM!…eine meiner größten Herausforderungen. Der persönliche alltägliche Glaube, eine beständige, ungezwungene Beziehung mit Gott und das bedingungslose Vertrauen auf ihn in jeder Lebenslage.

Es kann auch alles anders kommen…das bin ich mir absolut bewusst. Ein Mensch kann seinen Weg planen, seine Schritte aber lenkt der Herr. (Sprüche 16,9, NL) Ich bin gespannt, ob überhaupt und welche von diesen Punkten am Ende des Jahres noch groß geschrieben werden und was Gott mir selbst an Feedback zurückgeben wird. Ich wünsche mir sehr, dass ich auch bei Nichterfüllung dankbar mit dem bin, was er für mich vorbereitet hat. Auch dann, wenn es weh tut.

1.Thessalonicher 5,16-18 (NGÜ)
Freut euch, was auch immer geschieht! Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen! Dankt Gott in jeder Lage! Das ist es, was er von euch will und was er euch durch Jesus Christus möglich gemacht hat.

Vielleicht helfen dir diese Verse ebenfalls im Jahr 2008…ich wünsch dir Gottes Segen für deinen Alltag. Bei allem, was du tust kopiere nicht andere, sondern finde den Plan heraus, den Gott für dich allein mit deinen besonderen Begabungen vorgesehen hat! Dann wirst du die größte Erfüllung im Herzen spüren und wir werden uns alle einander perfekt ergänzen können.