:: Photocasting

Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass du mein Foto-Portfolio als Photocast abonnieren kannst, um damit auf dem Laufenden zu bleiben.

Dazu einfach den folgenden Link http://fotologue.jp/rtphotography/rss.xml in einen Feedreader wie hier zu finden einbinden und schon purzeln die neuesten Bilder auf deinen Monitor.

Wie man das macht und nähere Informationen über RSS-Reader findet man bei Wikipedia.

Gerade was Hochzeitsfotografie im Jahr 2007 angeht, werde ich nicht hier im Blog zu jedem Event einen Eintrag machen, sondern klammheimlich auf der Portfolio-Seite eine kleine Auswahl hochladen.

Natürlich schreibe ich das nicht einfach so, sondern kann auch jetzt schon zur kalten Jahreszeit eine neues Fotopaket präsentieren. Bei Interesse klickst du hier: Portfolio

Schöne Grüße an Stefan und Manuela in die Flitterwochen! 😉

:: Deutschland sucht den Superstar!?

Irgendwie kamen mir heute Morgen ein paar Gedanken zu dem Rummel um die Show „Deutschland sucht den Superstar“, abgekürzt DSDS.

Da Valentina und ich keinen Fernseher haben wegen Zeitverschwendung und weil da die meiste Zeit sowieso nur Mist kommt, schauen wir uns ab und zu kurz nach der ausgestrahlten Sendung im Fernsehen alle Videos bei www.clipfish.de an. Man spart sich die Werbung und den ganzen Schnick-Schnack drumherum und ist in einer halben Stunde durch. 😉

Wie vermutlich viele wissen, sind Thomas und Jonathan Enns weiter und nun unter den TOP5 der männlichen Kandidaten. Was die musikalische Leistung angeht bin ich ähnlicher Meinung wie Kapeka, aber so ist das Voting-System nun mal. Selbst schuld!

Ich erwähne gerade die beiden Jungs aus Köln, weil sie etwas mit mir und Valentina gemeinsam haben. Die persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Ich denke schon, dass Thomas und Jonathan ihren Glauben an Jesus Christus durch ihr Verhalten zeigen können. Nicht durch viele Worte, aber mit ihrem Lebensstil. Ich denke auch, dass die Jury merkt, dass sie nicht “normal” sind. Man schaut in ihre Augen und muss feststellen, dass die beiden etwas anderes im Herzen haben und dass sie auch etwas anderes antreibt voranzukommen. Gleichzeitig stehen sie in einer großen Gefahr Fehler zu machen. Umso mehr brauchen sie Gebet, nicht dass sie gewinnen, sondern dass sie an Jesus dranbleiben bei all dem Hype um sich als Person.

Aber warum ich diesen Beitrag eigentlich schreibe ist der Gedanke:

Welchen Superstar sucht Deutschland wirklich? Und welchen bräuchte es?

Wenn ich mir die Lebensgeschichten der anderen Kandidaten, der Jury oder vieler Menschen in unserem Land anschaue, sehe ich eine Suche nach

– Angenommensein
– wahrer Liebe (nicht das Wort, was man im Fernsehen vermittelt bekommt und Dieter Bohlen Mark zuruft)
– Wahrheit
– Echtheit

Die folgenden Punkte sind jedoch Realität:

– Leere im Herzen
– Ablehnung
– Abtreibung
– Scheidungen
– Lebenslügen
– Unsicherheit (nicht im Singen, sondern im Lebenssinn)

In den Augen von Thomas und Jonathan findet man einen Frieden im Bezug auf die ersten 4 Punkte. Ihr Glauben an Jesus Christus, die einzige Wahrheit der Bibel und eine intakte Familie, die christliche Werte hochhält, sind ihre schon gefundene Antwort auf die Suche der anderen Kandidaten.

Denn am Ende des Lebens ist nur einer Superstar: Der, dem alle Ehre zusteht, vor dem sich alle Menschen nach ihrem Tod verneigen werden und erkennen müssen, dass so eine billige Trophäe im Fernsehen Kindergeburtstag gegen das ist, was im Himmel abgehen wird. Jesus musste durch den härtesten “Recall” der Welt, jetzt ist er nach seinem Tod am Kreuz auferstanden und dafür bin ich ihm sehr dankbar! Weil ich ein Lebensziel habe und mit ihm an meiner Seite mein Leben sinnvoll investieren kann. Jesus Christ Superstar!

Deutschland, such deinen Superstar an einer anderen Stelle!!!

 

:: Fotos vom Switchfoot-Konzert in Minden

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Am Samstag (03.02.07) durfte ich, wie schon in einem der vorherigen Einträge erwähnt, als Presse-Fotograf bei dem Konzert mit October Light, Verra Cruz und dem Headliner aus den Staaten Switchfoot dabei sein.

Mit etwas Verspätung wegen eines Stromausfalls und Dank der Hilfe des THW konnte das Konzert beginnen. Zum Einlass um 19 Uhr war noch nicht der erste Soundcheck gemacht. Jedoch nachdem der „Saft“ wieder da war, wurden schnell Sound und Licht eingestellt und los gings.

Insgesamt war die Stimmung gut auf dem Konzert. Für Sound war ausreichend gesorgt. Jedoch fand ich die Location „Le Mirage“, das ein Tanzlokal ist, nicht sehr passend gewählt. Es war zwar genügend Platz in der Halle, aber die Bühne war nicht optimal, vor allem für das Licht, das etwas zu wünschen übrig ließ. Es gab kaum Frontlicht, so dass das Fotoschießen echt nicht einfach wurde.

Nach 3 Liedern musste ich aus dem Pressegraben raus. Weitere Bemühungen mich wieder reinzumogeln wurden vom Tourmanager ganz resolut unterbunden. Den Rest des Konzertes hab ich dann in der Menge und am Rande auf einer Box verbracht. Von da ging es aber auch ganz gut.

Das Fazit über die Bands möchte ich anderen überlassen, vor allem den Besuchern, da ich die Atmosphäre in der Menge nicht mitbekommen habe. Ich musste mich eben auf die Fotos konzentrieren. 😉

Hier sind die Bilder