Es kam schon oft die Frage: „Wo kann man eigentlich gute Fotos, speziell Hochzeitsportraitfotos machen?“ Dann musste ich in meinem Gedächtnis wühlen, Orte beschreiben und Möglichkeiten aufzeigen, welcher Ort für welche Bedürfnisse entsprechen könnte. Bis hierhin erstmal…

Jetzt zu einem anderen Thema. Ich war was die Fotostandortbestimmung bisher angeht, eher gleichgültig geblieben. Wozu muss man alle seine Fotos örtlich dokumentieren?, hab ich mich gefragt. Viel zu viel Aufwand und der Nutzen war mir nicht ganz klar. Doch wenn wir jetzt das Problem zu Anfang lösen wollen, ist das ein guter Ansatz.

Daher bin ich hingegangen und habe meine Hochzeitsportraitsessions bei Communitywalk eingepflegt. Die Funktionen sind sehr umfangreich. Kategorien, Internetadressen, Fotos und andere Informationen lassen sich zu den Markern schnell anordnen.

Und wer jetzt noch fragt, dem schicke einfach einen Link und gut ist. Man kann sagen, ein kleiner Bonus an die zukünftigen Hochzeitspaare oder andere Kunden (man kann an diesen Orten ja nicht nur Hochzeiten fotografieren). Vielleicht auch an die Konkurrenz. 😉 Aber geben ist seliger denn nehmen. Macht was draus, macht mit, teilt euer Wissen!

Zu den Fotolocations

Dies ist erstmal der erste Stand. Ich werde zukünftig auch Kirchen, Gemeindehäuser und öffentliche Gebäude für Traufeiern oder Hochzeitsnachfeiern aus den Reportagefotos integrieren – evtl. auch einige andere gute Orte, wo andere Fotosessions liefen und die man zukünftig nutzen könnte.

Was die neuesten Entwicklungen angeht, wird man zukünftig immer mehr Kameras (wie aktuell die Nikon D200) mit GPS-Empfängern versehen, die den Standort direkt in die Exif-Daten schreiben und ein Zuordnen erheblich vereinfachen werden.

Nach dem Indeed-Konzert am Donnerstag ging es nun am Freitag mit meinem Freund David zum Delirious-Konzert in die Lipperlandhalle in Lemgo. Support-Act war Reuben Morgan aus Australien, der unter anderem von Hillsong United bekannt ist. Ich durfte für mosaiksound, die Veranstalter des Abends, Pressefotograf spielen. Hat sehr viel Spaß gemacht hinter den Kulissen zu schauen, die „Stars“ persönlich kennenlernen und natürlich alles im Bild zu dokumentieren.

Das Team war perfekt organisiert. Jeder war auf seinem Platz. Ob Security, Küche oder die Organisationsleiter selbst. Vielen Dank nochmal an Jakob Wiebe, Markus Regehr und deren Crew für die Gastfreundschaft. Aber was erzähl ich hier soviel. Gleich gibt es eine Auswahl der Fotos. Ich stelle mosaiksound die Fotos zur Verfügung, so dass ihr dort vielleicht noch ein paar andere oder auch eine größere Auflösung in naher Zukunft sehen könnt.

Das Konzert mit über 1.600 Leuten und die sagenhafte Stimmung kann man in der Galerie anschauen. Viel Spaß dabei…

zu den Fotos.

Sie haben es geschafft! Die vor kurzem gegründete Band „Indeed“ ist beim 5.Paderborner Bandcontest nach einem erfolgreichem Auftakt in der Vorrunde nun eine Runde weiter. Mit kräftiger Unterstützung einiger Freunde und Fans haben die Jungs die Bude gerockt. Der Veranstalter hat mit den Jungs von Indeed nun einen Publikumsliebling mit „Fullhouse“-Garantie. Ihr Musikstil besteht aus einer Mischung von Hardrock-, Rap- und Reggaeelementen.

Mir gefällts und fürs erste Mal haben die 4 bekennenden Christen und Freunde eine gute Show abgeliefert, die zwar noch ausbaufähig ist, aber das kriegt ihr schon noch hin. Weiter so Taly, Christian, Hannes und Valery!

Hier sind nun die äußerst stimmungsgeladenen Fotos.