:: Lighthouse Logo & Präsentationsmappe

31.12.05

Bei der Abstraktion des Leuchtturm-Signets wurde mir noch einmal kräftig von einem gelernten Grafiker unter die Arme gegriffen. Die Farb-Kombi hab ich jetzt gewählt.

Gut, dass man als Christen nicht gegeneinander sondern miteinander arbeiten kann. Dieses Logo wirkt nicht so klobig und die Farben würde ich als Favorit sehen. So läßt es sich gut auch auf einem Hintergrundbild darstellen. Die Präsentationsmappe wurde auch nochmal verfeinert und grafische Fehler ausgebessert. In Kombination mit dem Logo wirkt alles schon recht stimmig.

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30.12.05

Die Mappe nimmt langsam Formen an. Grün ist nun die Devise. Das Logo dementsprechend. Der Text ist auch nur der erste Entwurf (nicht von mir, wird auch noch überarbeitet).

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Ich habe Kopfschmerzen vom Bilder suchen und am PC sitzen… 🙁

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29.12.05

Version 3 modifiziert:
– Leuchtturm Hauptelememt und deshalb vergrößert, besser abstrahiert (größeres Fenster)
– Lichtstrahl verbreitert
– Logo kompakter, besser händelbar
– Signet kann auch ohne Typo stehen
– Viele knallige Farben gefallen mir

Anderes Format

Obwohl ich das hier immer noch sehr gut finde, vor allem, wenn man es verkleinert (Schrift ist immer noch gut lesbar). Lichtstrahl verbreitert, Schrift auf 110% Höhe

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28.12.05

Eine erster Entwurf der Präsentationsmappe ist nun erstellt und kann heruntergeladen werden. Kritik und Anregungen sind erwünscht.

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Die 2.Doppelseite dient nur zur Veranschaulichung des unteren Infoteils, der aus mehreren Seiten besteht.

Die Punkte der Mappe:

1. Vision
2. Ziele
3. Konzept
4. Räumlichkeiten
5. Partner
6. Finanzierung
7. Ihre Möglichkeiten

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27.12.05

Die Würfel sind gefallen…unser Jugendzentrum von der Gemeinde wird „Lighthouse“ (zu deutsch Leuchtturm) heißen. Nun gehts dran ein Logo und eine Präsentationsmappe zu entwerfen. Für die Präsentationsmappe gibt es schon ein Grobkonzept. Format DINA4. Wenn man sie aufmacht, ist im oberen Teil in DINA5-Format ein Info-Teil zum Blättern mit den Zielen, dem Konzept und Möglichkeit zur Teilnahme an der Arbeit über Unterstützung speziell für Firmen.

Im unteren Teil werden auf der linken Seite die Kontaktinfos abgedruckt. Rechts befindet sich eine geclipte Mini-CD mit dem Präsentationsvideo und dem Konzept in Dateiform.

Zu dem Namen „Lighthouse“ suche ich noch einige coole Slogans wie z.B. „Mir geht ein Licht auf!“ Ähnlich wie beim McDonalds-Marketing „Ich liebe es.“ Wer Vorschläge hat bitte posten. Also, alle Kreativen schön die Köpfe rauchen lassen!

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Ein erster Logoentwurf. Wer noch Anregungen hat, darf sie gerne äußern. Finde das Klassische (Schriftart/Farbe schwarz) passend zum Leuchtturm, oder was meint ihr? Oder sollte es einen moderneren Stil enthalten wie die 2.Version?

Bei der 3.Version hab ich die Wellen erst mal nur angedeutet. Weiß noch nicht so genau, wie ich brechende Wellen mit Gischt darstellen soll.

Auf Anregung von Rudi M. eine weitere Version



:: Weihnachtsüberraschung, L-Objektiv gefunden

Gestern Abend ist echt was Witziges passiert. Valentina und ich sind bei meinen Eltern zum Heiligabend gewesen. Nach der eigentlichen Bescherung habe ich in meinem alten Zimmer die Videoausrüstung von meinem Vater rumstehen gesehen. Vor ca. 10 Jahren hat er 2 Videokameras, die Canon EX2 und noch eine 3CCD-Kamera mit einem Haufen von unbezahlbaren Videoobjektiven und anderem Zubehör, von einem Opa für einen Spottpreis damals noch in DM abgekauft. Der Neuwert müsste bei ca. 20.000 DM, wenn nicht sogar noch mehr gelegen haben. Jetzt stöber ich so durch die Ausrüstung durch, da entdecke doch tatsächlich die Buchstaben „EF“, was soviel heißt, wie Fotoobjektiv. Und zwar hatte der Opa ein Adapter (ca. 500 EUR), womit man Fotoobjektive auf die Kameras aufsetzen kann, z.B. für Naturaufnahmen. Und unter diesen ganzen Videobjektiven war nun tatsächlich ein Canon 400mm L 5.6 (Neupreis heute vielleicht 1000-1300 EUR/$). Sofort habe ich ausprobiert, dass Ding an meine 300D dranzuschrauben und es paßte wirklich. Die anderen Objektive sind wahrscheinlich mit den EOS-Kameras nicht kompatibel, aber das hier übersteigt sowieso meinen Verstand. Ich hab mich gefreut wie ein Schneekönig. Das ist wirklich so heftig. Es lang all die Jahre rum und ich wusste nichts davon. Heute habe ich erstmal ein paar Naturaufnahmen draußen damit gemacht. Bilder werden folgen…praise the Lord! 😉
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Nachtrag 26.12.05




:: Wie fängt man den Weihnachtsmann?

Wer hat nicht schon als kleines Kind davon geträumt, den Weihnachtsmann zu fangen? Für alle, die es dieses Jahr versuchen wollen, hier eine kleine Anleitung:

(Kommentar von mir: Ich habe schon lange nicht so viel gelacht wie bei diesem Text. Für alle, die ihn nicht verstehen. Nicht schlimm, man muss sich schon intensiv mit der Mathematik und Physik auseinandergesetzt haben, um lachen zu können!)

Wie fängt man den Weihnachtsmann?

Um dieses Problem bewältigen zu können, geben wir hier einige Lösungsvorschläge:

1. Die geometrische Methode:

Man stelle einen zylindrischen Käfig im Wald auf eine schneebedeckte Lichtung:

Fall 1: Der Weihnachtsmann ist innerhalb des Käfigs. Dieser Fall ist trivial.

Fall 2: Der Weihnachtsmann ist außerhalb des Käfigs. Dann stelle man sich in den Käfig und führe eine Inversion an den Käfigwänden durch. So gelangt der Weihnachtsmann in den Käfig und man selbst nach draußen. Man achte darauf, dass man sich nicht in die Mitte des Käfigs stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet.

2. Die Projektionsmethode:

Ohne Beschränkung der Allgemeinheit nehmen wir an, dass die Erde eine Ebene ist. Wir projizieren nun diese Ebene auf eine Gerade, die durch den Käfig läuft, und diese Gerade auf einen Punkt im Käfig. Damit gelangt der Weihnachtsmann in den Käfig.

3. Die topologische Methode:

Der Weihnachtsmann kann topologisch als Torus aufgefasst werden. Man transportiere Waldlichtung in den vierdimensionalen Raum. Nun ist es möglich, die Lichtung so zu falten, dass der Weihnachtsmann beim Rücktransport in den dreidimensionalen Raum verknotet ist. Dann ist er hilflos.

4. Die stochastische Methode:

Man benötigt dazu ein Laplacerad, einige Würfel und eine Gaußsche Glocke. Mit dem Laplacerad fährt man in den Wald und wirft mit den Würfeln nach dem Weihnachtsmann. Kommt er nun mit seinem Schlitten angefahren, stülpe man die Gaußsche Glocke über ihn. Damit ist er mit der Wahrscheinlichkeit eins eingefangen.

5. Die Newtonsche Methode:

Käfig und Weihnachtsmann ziehen sich durch die Gravitation an. Bei Vernachlässigung der Reibung wird der Weihnachtsmann früher oder später im Käfig landen.

6. Die Heisenberg-Methode:

Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Weihnachtsmanns lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da ein sich bewegender Weihnachtsmann auf einem Schneefeld keinen physikalisch sinnvollen Ort einnimmt, eignet er sich nicht zum Fangen. Die Weihnachtsmannjagd kann sich demnach nur auf einen ruhenden Weihnachtsmann beschränken. Das Fangen eines ruhenden, bewegungslosen Weihnachtsmanns wird dem Leser als Übungsaufgabe überlassen.

7. Die Schrödinger Methode:

Die Wahrscheinlichkeit zu einem beliebigen Zeitpunkt einen Weihnachtsmann im Käfig zu finden ist größer als Null. Man setze sich hin und warte.

8. Die Einsteinsche Methode:

Man überfliege die Waldlichtung mit annähernd Lichtgeschwindigkeit. Durch die relativistische Längenkontraktion wird der Weihnachtsmann flach wie ein Papier. Man greife ihn, rolle ihn zusammen und mache ein Gummiband herum.

9. Die experimentalphysikalische Methode:

Man nehme eine semipermeable Membran, die alles außer dem Weihnachtsmann durchlässt und siebe damit den Wald aus.

Daniel Monninger