:: Warum lasse ich nicht eigentlich meinen Onkel meine Hochzeit knipsen?

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„…Ja, warum auch nicht?! Der hat sich doch gerade ne neue digitale Spiegelreflex gekauft. Für die Hochzeitsportraits hole ich mir dann einen Professionellen. Und den Rest der Feier bekommt Onkel Klaus schon hin.“, sagt man sich. Im Nachhinein finden sich oft langweilige Standardausschnitte, verblitzte Bilder und zig identische Motive im Hochzeitsalbum, so dass man im Grunde alle Fotos der Trauung auf 10 Bilder reduzieren könnte.

Das geht vielleicht auch anders!…einfach in die Hochzeitsgalerie schauen und überlegen, ob es nicht doch wert ist, einen Fotografen mit einem anderen Auge als die meisten Onkels für diesen verantwortungsvollen Auftrag zu bestellen.

Und plötzlich lebt das Album von Details, die keiner wahrgenommen hat, Emotionen, die in der nächsten Millisekunde nicht mehr einzufangen waren, nicht schon wieder 08-15-Gruppenfotos und nicht zuletzt Perspektiven, für die sich der Onkel zu schade wäre, auf den Boden zu legen. Kein Problem, für das ultimative Foto nehme ich gerne ein paar Unannehmlichkeiten und Turnübungen in Kauf. Das wirst du schon merken, wenn ich auf deiner Hochzeit bin… 😉

Aktuelle Hochzeitsreportage-Bilder von 2008 sind im -> neuen Galerieordner.

Natürlich kannst du auch gerne den Onkel nehmen…

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5 Kommentare bisher

  1. Georg August 1, 2008 21:36

    Yes dein Blog lebt – und wie!

    Sehr geniale Bilder. Bist scho a guter und kreativer Kopf 😉

    Man merkt auch, das viele Bilder durch s/w oder generell eine andere Tonung interessanter werden und besser wirken.

    Weiter so und lass dich nicht schon für 2010 ausbuchen 😀

    Gruß Georg

  2. Rudi August 1, 2008 21:39

    2010 machen wir doch schon die Hälfte der Hochzeitstouren gemeinsam… 😉 Damit noch mehr kreative Ideen zusammenkommen.

  3. Georg August 1, 2008 21:43

    oh hat isch schon fast vergessen.

    „Rock ’n Roll, Baby“ 😉

  4. Sam & Ela August 2, 2008 10:45

    Sehr zum schmunzeln… fanden wir diesen Eintrag.

  5. […] dem gleichen Grund wie bei Onkel Klaus. Eigentlich möchte ich nur die Gedanken aus dem letzten Artikel zu diesem Thema ins […]

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